Ein neuer Bericht über die europäische petrochemische Industrie zeigt, dass über 80 % der Prozessingenieure besorgt sind, dass ihre derzeitigen Energieanlagen den Raffineriebetrieb beeinträchtigen könnten.
Nachdem der Europäische Rat die Gesetzgebung zum schrittweisen Ausstieg aus der Verwendung von Fluorkohlenwasserstoffen (FKW) bis 2050 verabschiedet hat, rät der Spezialist für Temperaturregelung Aggreko den Betreibern von Produktionsanlagen, ihr Know-how in der Lieferkette zu nutzen, um den Übergang optimal zu gestalten.
Ein neuer Bericht und eine Umfrage zur Versorgung in der petrochemischen Industrie haben eine überwältigende Begeisterung für nachhaltige Praktiken festgestellt. Fast alle befragten Prozessingenieure gaben an, dass sie wesentlich mehr für umweltfreundlichere Geräte bezahlen würden.
Da der Wasserverbrauch in Rechenzentren mit dem Wachstum der künstlichen Intelligenz stark ansteigt, empfiehlt der Spezialist für Energie- und Klimatisierungslösungen Aggreko Kühlsysteme mit geschlossenen Kaltwassersystemen, um den Wasserverbrauch in diesem Sektor zu senken.
Im Anschluss an eine kürzlich durchgeführte Eurobarometer-Umfrage, die den Fachkräftemangel bei den Herstellern in der EU hervorhob, fordert ein bekannter Lieferant von Versorgungseinrichtungen die Fachleute der Branche auf, ihre derzeitigen Ansätze zur Temperaturkontrolle neu zu bewerten.
Angesichts von Berichten, wonach eine Verdoppelung der Energieeffizienz bis 2030 die Treibhausgasemissionen um bis zu einem Drittel reduzieren könnte, hebt der Energiespezialist Aggreko einige der wichtigsten Bereiche hervor, in denen die Industrie sofortige Effizienzsteigerungen erzielen kann.
Nach der Unterzeichnung des deutschen Energieeffizienzgesetzes (EnEfG) ermutigt Aggreko, der Spezialist für Energielösungen, die Akteure in Rechenzentren, sich mit der Lieferkette zu befassen, um die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten.
Nach einem neuen Bericht, der zeigt, dass Rechenzentrumsausfälle nach wie vor ein großes Problem für Betreiber darstellen, betont Aggreko die Notwendigkeit, flexiblere Energielösungen zu implementieren, um die Ausfallsicherheit des Standorts aufrechtzuerhalten und unvermeidbare Netzwerkprobleme zu minimieren.
Einem neuen europaweiten Bericht zufolge führen externe Baustellenunterbrechungen und Inflationsdruck zu Verzögerungen beim Bau neuer Rechenzentren und verhindern, dass diese Projekte umweltfreundlichere Verfahren anwenden können.
Angesichts der Instabilität der Netze und der Energiesicherheit, die für die Industrie in ganz Europa weiterhin eine Herausforderung darstellen, zeigt ein neuer Bericht Lösungen für Großverbraucher auf, um den komplexen Energiemarkt zu bewältigen und Ausfallzeiten aufgrund von Problemen mit der Netzstabilität zu vermeiden.