In der Prozesstechnik – vor allem in der Pharma- und Lebensmittelindustrie – steigen die Anforderungen an Lebensdauer, Zuverlässigkeit und Funktionalität der eingesetzten Ventile immer weiter. Bürkert Fluid Control Systems stellt sich dieser Herausforderung und hat in einen modernen Mehrmedienprüfstand investiert.
Der neue Präsenzmelder WIDE UP 258Dx1 von Siemens Smart Infrastructure kann nun erstmals ohne zusätzliches Zubehör zu einer energieeffizienten Beleuchtungsund Klimasteuerung aufgrund der eingebauten Multisensorik beitragen.
Die TM 4 am russischen Standort Alabuga von Hayat Kimya hat bei der Verwendung des QualiFlex CrownT Mantels von Voith auf einer ViscoNip-Presse einen neuen Weltrekord aufgestellt.
Das französische Unternehmen Emitech betreibt zur Prüfung von medizintechnischen Geräten zwei Labore. Eines davon befindet sich in Montpellier, das andere, von der französischen Akkreditierungsstelle Cofrac zugelassene in Chassieu, Frankreich. An beiden Standorten können Parameter wie die elektromagnetische Verträglichkeit, die Strahlenbelastung sowie die Sicherheit verschiedener medizintechnischer Geräte überprüft werden. Aufgrund der verschiedenen eingesetzten Prüfverfahren ist eine für die Vermarktung in Europa wichtige CE-Kennzeichnung oder eine für den weltweiten Vertrieb relevante Zertifizierung nach einem CB-Verfahren möglich. Zudem werden die Geräte auch vor Ort, d.h. innerhalb und außerhalb Frankreichs, auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft, bevor es zu einer Zertifizierung kommt. Im Medizinsektor gelten besonders strenge Anforderungen, was die Prüfung und Zertifizierung von Geräten angeht. Der Standort Chassieu hat sich dadurch einen Namen gemacht, dass hier die unterschiedlichsten Verfahren durchgeführt werden können. So ist das Labor befugt, medizintechnische Geräte nach dem CB-Verfahren zu überprüfen (CB-MED) und die elektromagnetische Verträglichkeit derselben zu bescheinigen (CB-EMC/MED).
Ende 2018 wurde die LTI Motion Gruppe, technologisch führender Anbieter für Antriebslösungen mit Sitz in Lahnau/Deutschland, vom international tätigen Automationsspezialisten KEBA mit Hauptsitz in Linz/Österreich übernommen.
Speziell für kompakte Anwendungen in Zerspanung, Montage und Handhabung sowie in der Messtechnik hat SCHUNK ein komplett abgedichtetes Miniatur-Spannmodul entwickelt, das kompakte Abmessungen mit hohen Einzugs- und Haltekräften, einer hohen Formstabilität sowie einer Wechselwiederholgenauigkeit < 0,005 mm vereint.