Smarte 2D/3D-Sensoren erobern zunehmend den Markt: Sie sind neugierig auf die Vorteile dieser Sensoren und wollen wissen, wie schnell die Embedded Sensoren im Vergleich zu einem klassischen Machine Vision System sind?.
B&R hat seine Entwicklungsumgebung Automation Studio mit einer neuen Funktion ausgestattet. Mit FMU Export lässt sich Maschinencode exportieren und als SPS-Simulation in beliebige Simulationstools integrieren. So können Simulationsexperten in ihrem gewohnten Software-Ökosystem arbeiten. Das spart Zeit und Ressourcen in der interdisziplinären Entwicklung.
Forscher, Ingenieure und Fertigungsspezialisten kreieren bei Leoni ab sofort eng verzahnt das Bordnetz der Zukunft – im Innovation Industrialization Center (IIC) im fränkischen Kitzingen. Mit dem Think-Tank stärkt das Unternehmen seine Position als Innovationspartner der Automobilindustrie.
Be smart, be part – die MOTEK ist eine internationale Fachmesse für Produktions- und Monta-geautomatisierung und feiert 40 Jahre Innovation in Automation. R+W ist mit der Welt der Kupplungen und Sensortechnik ebenso dabei.
Temposonics, ein Unternehmen der Amphenol Gruppe, gibt die Erweiterung der Temposonics® E-Serie IO-Link für industrielle Anwendungen bekannt. Diese linearen Positionssensoren mit IO-Link sind nun mit Multipositionsmessung erhältlich, so dass nun bis zu acht Positionen gleichzeitig erfasst und ausgegeben werden können.
Essentielle Voraussetzung für intelligente Abläufe in Smart-Factory-Szenarien und effiziente Automatisierung ist die Erfassung von Zuständen, gemessen durch Sensoren an allen wichtigen Positionen eines Systems.
Zugleich stehen auch die Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit verstärkt im Fokus. Mit der feldbuskompatiblen Vakuumeinheit der Serie ZKJ zeigt SMC, wie diese und weitere Anforderungen in einem Gerät in Einklang kommen.
Motor gemäß Abgasnorm EU Stufe V, exzellente Wendigkeit und hervorragendes Fahrverhalten. Besuchen Sie Komatsu auf der bauma 2022 in Halle C6 und den Komatsu Demobereich auf dem Freigelände FM713/1.
Erstausrüster (OEMs) konstruieren ihre pneumatischen Maschinen und Geräte in der Regel für einen Betriebsdruck von 7 bar. Ich weiß jedoch aus Erfahrung: Endanwender dieser Maschinen können ihre Energiekosten in manchen Fällen um bis zu 29 % senken, wenn Hersteller den Druck auf 4 bar reduzieren – ein sehr überzeugendes Verkaufsargument. Um ein solch erstrebenswertes Ergebnis zu erzielen, wenden sich immer mehr OEMs an die Expertinnen und Experten bei SMC. Sie verfügen über das notwendige Know-how und die Produkte, um das theoretische Konzept in die Tat umzusetzen.