Okuma macht die metallbearbeitende Industrie fit für digitale Produktionsprozesse und Automatisierung. Anlässlich der EMO Hannover (16-21. September 2019, Halle 27/D26) zeigt der einzige Komplettanbieter der Branche Lösungen für ganzheitliche Prozessplanung, Vernetzung und Produktionsdatenanalyse. Die Industrie 4.0-Technologien sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu umfassender Automatisierung.
Das Fraunhofer Spin-Off AMPEERS ENERGY stellt ein cloudbasiertes Software-Ökosystem zur Verfügung, mit dem sich neue wirtschaftliche und ökologische Potentiale der Energiewende nutzen lassen. Basis dafür ist eine am Fraunhofer IOSB-AST entwickelte Energiemanagementplattform, die unter anderem neueste Ansätze der Künstlichen Intelligenz (KI) integriert.
Die SMT-Abteilung von Yamaha Motor Europe wird eine eigene European Solution Engineering Division gründen, um noch schneller auf Anforderungen technologisch anspruchsvoller Kunden reagieren zu können.
Das kleine und sehr wendige Fahrzeugkonzept Schaeffler Mover ist rein elektrisch angetrieben und kann in urbanen Räumen zum Beispiel für flexible Transportaufgaben eingesetzt werden.
Zum ersten Mal stellte die Technische Hochschule Rosenheim an der diesjährigen LIGNA in Hannover ihr zukunftsweisendes Forschungsprojekt proto_lab vor – mit Vakuumtechnologie von Busch.
Wie wir alle wissen, befinden wir uns mitten in der vierten industriellen Revolution, auch als Industrie 4.0 bezeichnet, wo vernetzte, vollautomatische Maschinen, die miteinander kommunizieren, eine intelligentere und effizientere Produktion ermöglichen. AP&T, ein führender Anbieter von modular aufgebauten Linearrobotern, sieht viel Potenzial in den Veränderungen, die sich aktuell in der Fertigungsindustrie vollziehen.
Damit Mensch und Roboter ohne trennenden Schutzzaun in gemeinsamen Arbeitsräumen im Einklang arbeiten können, müssen hohe Sicherheitsanforderungen erfüllt werden.