Die Frage ist nicht, ob ein Blackout passieren wird, sondern wann es passiert. Laut Herbert Saurugg, Experte für die Vorbereitung auf den Ausfall lebenswichtiger Infrastrukturen, ist damit im Lauf der nächsten fünf Jahre zu rechnen, sofern sich die aktuellen Entwicklungen fortsetzen. Was die Ursachen für einen großflächigen Stromausfall sein können, welche Folgen ein solcher hätte und wie man vorsorgen kann, hat er uns erzählt.
Vom 16. bis 23. Oktober präsentierte sich der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) zusammen mit zehn seiner Mitglieder unter einem Dach auf der K-Messe in Düsseldorf. Gemeinsam ziehen sie eine positive Bilanz und bestätigen die K-Messe als absolutes Branchenhighlight.
Seit 32 Jahren entwickelt COPA-DATA Software für die industrielle Automatisierung und die Energiebranche. Der weltweit erfolgreiche Hersteller mit Hauptsitz in Salzburg entwickelt seine Softwareplattform zenon permanent weiter. Einen wichtigen Beitrag zum internationalen Erfolg leisten Tochtergesellschaften wie die COPA-DATA GmbH, deren Aufgaben der Vertrieb und die Kundenbetreuung in Mittel- und Osteuropa sowie im arabischen Raum sind. Ihre Gründung erfolgte vor genau zehn Jahren.
ABB liefert Automatisierungs-, Elektrifizierungs- und Instrumentierungslösungen für das Pilotprojekt einer Wasserstofflieferkette (Hydrogen Energy Supply Chain, HESC).
Mit dem Vision Sensor 3DV/600 hat FANUC das Angebot seiner integrierten Lösungen in der Bildverarbeitung erweitert und verstärkt. Der neue Sensor unterscheidet sich von der im vergangenen Jahr erst vorgestellten Version 3DV/400 durch ein erweitertes Sichtfeld. Die beiden Sensoren sind nahezu baugleich und bilden zusammen mit dem 2D Camera Package, 3D Laser Sensor und 3D Area Sensor ein hochintegriertes, leistungsstarkes Portfolio für die industrielle Praxis der Bildverarbeitung.
Seit dem 1. Oktober 2019 ist Karen Peemöller als Press Officer für Renault Trucks in Deutschland zuständig. Sie folgt auf Nicole Bratrich, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat.
ZF kooperiert mit der Deutsche Bahn AG bei der Erprobung neuer Technologien im Eisenbahnsektor mit „connect@rail“, einem fortschrittlichen System für Condition Monitoring. Dieses erlaubt umfangreiche Zustandserkennung von Komponenten des „advanced TrainLabs“ – einem Versuchsträger der DB auf Basis eines ICE-TD, der derzeit zu Erprobungszwecken auf den Gleisen der Bundesrepublik unterwegs ist. Darüber hinaus ermöglicht „connect@rail“, die Schieneninfrastruktur auf potenzielle Gefahrenstellen zu überprüfen. So kann die Sicherheit und Effizienz im Bahnverkehr weiter gesteigert werden.